hexperiment I
Hab Geissfüss kann und ein Kopf wie ein Geiss
Lesung mit Wolfram Berger
Avers – für Stimme und Laute
Musik von und Marianne Schuppe
Uraufführung am 15. August 2009 im Walserhof «Bim nüwa Hus»
Wiederaufführungen: Theater Chur; Gare du Nord Basel
Zur Kreation des ersten (h)experiments luden die Kuratorinnen Ina Boesch und Corinne Holtz den singenden Schauspieler Wolfram Berger (Wien) und die komponierende Sängerin Marianne Schuppe (Basel) ein. Die beiden grenzüberschreitenden Künstler:innen sind prädestiniert, sich sowohl musikalisch und als auch literarisch auf Neuland zu wagen. Aus Fragmenten zum Hexenprozess gegen Trina Pfiffer von 1664 liest Berger den frühneuhochdeutschen Text «Hab Geissfüss kann und ein Kopf wie ein Geiss». Inspiriert von dieser Geschichte, präsentiert Marianne Schuppe ihre «zwischen Wildnis und Zivilisation» changierende Komposition. Ein Experiment par excellence.
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Konzert mit den Volksmusikpionieren Ils Fränzlis da Tschlin – den berühmten Schatzgräbern musikalischer Fundstücke aus dem Unterengadin.
Vom Barlot, dem Pranger und der Trina Pfiffer
mit Jürg Stoffel, Buchen im Prättigau
Sonntagswanderung am 16. August 2009
15.07.2010, Wochenzeitung
Ein Stück Avner Geschichte künstlerisch transformiert
17.08.2009, Die Südostschweiz
Kulturprojekt «hexperimente» mit grossem Erfolg
20.08.2009, Pöschtli